Langsam schleicht sie ins Badezimmer, zieht sich Shirt, Jeans, Socken und Unterwäsche aus, hängt diese an einen Haken und öffnet die Türe zur Dusche und macht das Wasser an, hält es extra ein wenig kühler als sie es gerne hätte und genießen würde, weil warmes Wasser einfach zu teuer ist, um es ohne Nachzudenken einfach so zu verprassen.
Trotzdem genießt sie den Wasserstrahl, das reinigende Gefühl, wie es über ihren Körper rinnt, sie von oben bis unten bedeckt, den Schweiß und die Müdigkeit von ihrer Haut und ihrer Seele wäscht.
Tief seufzt sie auf und dreht, nachdem sie sich gründlich die Haare und ihren Körper gewaschen hat, das Wasser ab, auch wenn sie am Liebsten länger darunter geblieben wäre und steigt aus der Dusche raus.
Greift nach einem Handtuch und trocknet sich gründlich ab. Kurz schaut sie die Sachen an, welche sie vorher angehabt hatte und beschließt, sie doch schon zu waschen. Nimmt sie vom Haken und legt sie in die Wäsche.
Geht rüber ins Schlafzimmer um sich dort umzuziehen.