werdet Teil eines unglaublichen Lebens wir brauchen im Moment dringend männliche Unterstützung!!
#1

Umkleideräume

in Papierfabrik 10.03.2013 20:44
von Emilia Smith • 24 Beiträge

Umkleiden für Männer & Frauen

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#2

RE: Umkleideräume

in Papierfabrik 19.03.2013 14:10
von Alexander Bones • 19 Beiträge

ich wartete, wie es sich gehörte, vor der Tür und klopfte nur kurz am um ihr zu signalisieren, dass ich da war und schließlich auf sie wartete. hoffentlich war sie überhaupt schon fertig, denn bei Frauen wusste man ja nicht so genau wie lange sie brauchten. allerdings schätzte ich Emilia nicht so ein als wenn sie täglich 2 stunden vor dem spiegel verbrachte. das hatte sie nicht nötig. ^^ also wartete ich jetzt hier ganz einfach bis sie so weit war.

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#3

RE: Umkleideräume

in Papierfabrik 19.03.2013 17:27
von Emilia Smith • 24 Beiträge

Mit einem Lächeln auf den Lippen kam ich in den Umkleideraum. Ich ging zu meinem Spint, öffnete diesen und zog mir meine Latzhose aus. Kurz wusch ich mich um Waschraum und machte mir die Haare. etwas Make Up legte ich auf und zog mir ein Kleid an. Lächelte dann und hörte das Klopfen. "Bin gleich soweit", rief ich und zog noch meine Schuhe an. Dann schloss ich meinen Spint und ging hinaus. "Entschuldige, dass du warten musstest..ich habe mich extra beeilt", sagte ich dann und schenkte ihm ein sanftes Lächeln. "Wollen wir dann los", fragte ich und schaute ihn dabei fragend an.

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#4

RE: Umkleideräume

in Papierfabrik 19.03.2013 18:58
von Alexander Bones • 19 Beiträge

ich hatte natürlich vorab auch noch meine Arbeitskluft gegen ein neues, sauberes Hemd gewechselt bevor ich mich auf den Weg machte um sie abzuholen. lange musste ich nicht warten bis die Tür der Umkleide aufging und sie vor mir stand. sie sah natürlich toll aus, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet. "gut siehst du aus! also von mir aus können wir.. mein Wagen steht hinten.." mein wagen.. ein Gebrauchtwagen der bereits fast 10 Jahre alt war, aber er war in Ordnung und lief, dass war die Hauptsache. und ich konnte mir wenigstens überhaupt einen Fahrbaren Untersatz leisten, was leider nicht viele hier behaupten konnten. ich hielt ihr meinen Arm hin, damit sie sich unterhaken konnte und verließ mit ihr das Gebäude um zu meinem Wagen zu kommen. dort angekommen öffnete ich ihr die Beifahrertür und wir fuhren gemeinsam zum Diner.

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